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Vorstellung

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Hallo miteinander,

als unbelehrbarer Ewiggestriger fotografiere ich ausschließlich analog, schwarzweiß und ohne Automatik. Dementsprechend habe ich zwei FM 2, eine Nikkormat und - oh Frevel - einen neumodischen FE-Zeitautomaten. Dazu kommt noch eine Yashicamat 124 und diverser Krimskrams.

Da ich dem Fortschritt nicht im Wege stehen will, hab ich mir kürzlich noch einen Motor MD 12 zugelegt.

Ich bin aus Oberfranken und freue mich auf den Informationsaustausch.

Markus

Willkommen, Markus.

Schöne Kameras die du da hast ! 👍

Wo liegt dein thematischer Foto Schwerpunkt ?

Viele Grüße

Wolfram

Warte nicht auf das was kommt . Fotografiere !

Danke, Wolfram,

ich mach gern Landschaft, Architektur und Jazz/Rock-Konzerte.

Ich entwickle selber und vergrößere mit einem Durst M 605 - seit der Rente nun auch auf Barytpapier.

Gruß Markus

 

Meine Anerkennung: Analog? Dafür bringe ich wirklich nicht mehr die Geduld auf. Nebenbei: Digital ist in jedem Bereich deutlich besser, in der Qualität mittlerweile von keinem analogen Film mehr erreichbar. Aber das ist persönliche Einstellungssache. Die Yashica 124G besitze ich auch, eine der letztgebauten Zweiäugigen im 6x6-Format, eine schöne Kamera. Sehr gut sind auch die Doppelaugen von Mamiya, die Japaner schafften es, Wechselobjektive für diese Art von Kameras auf den Markt zu bringen - und das vom 55er-Weitwinkel bis zum Tele 250 mm. Das konnte Rollei nicht! Produzieren die in Braunschweig eigentlich noch?

Allerdings stehen bei mir die "Sechs-Sechsen" nur noch herum, nach ca. 22 Jahren im Zeitungslabor, teilweise unter extremen Stressbedingungen, möchte ich eigentlich nie wieder einen Schwarzweiss-Film entwickeln. Was ich aber gerne erledige: Meine alten Dias und Ilford-HP5/Kodak-T-Max-Negative digital mit der Nikon Df oder Z-50 zu reproduzieren. Interessant, was die alten Nikkore damals so auf den Film brachten....

Übrigens: Oberfranken - landschaftlich sehr reizvoll, aber ich mag den Gegensatz zwischen Industrie und Landschaft, dafür ist das nördliche Ruhrgebiet ideal.

 

Die Welt will gute Bilder sehen!

das mit den Streßbedingungen kann ich gut nachvollziehen - und dann auch noch die Umgebung von Chemie.

Ich bin von solchem berufsbedingten Druck beim Bildermachen immer verschont geblieben. Die Langsamkeit des "analogen" Fotografierens würde so auch kaum Spaß machen. Die zwei-/dreimal, in denen ich im Jahr in der Duka rumpansche, gestalte ich mir ganz im Gegenteil bewusst stressfrei mit Podcasts, Hörbüchern, Käffchen (nicht mit Fixierer verwexeln !) und ganz viel Zeit. Vorzugsweise mach ich meine paar Filmchen im Winter, wenn sich auch die andere Arbeitsanforderungen in Haus und Garten in Grenzen halten.

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