Keine Frage, dass ich preiswertes Nikon-„Papier“ von einem nicht auf Kameratechnik spezialisierten Flohmarkt mitnehme. Online zu entsprechenden Hochpreisen angebotene Original-Bedienungsanleitungen lasse ich aus Prinzip links liegen.
Um mal schnell nachzusehen, wie die vielleicht nur festgebackene Filmempfindlichkeitseinstellung der Nikomat FTN zu verstellen ist, wurde kurzerhand das gescannte Manual als PDF runtergeladen. Mehr brauche ich nicht! Wer sich dort häufig umtut, sollte der Seite auch mal eine Spende zukommen lassen!
Keine Frage, dass ich preiswertes Nikon-„Papier“ von einem nicht auf Kameratechnik spezialisierten Flohmarkt mitnehme. Online zu entsprechenden Hochpreisen angebotene Original-Bedienungsanleitungen lasse ich aus Prinzip links liegen.
Um mal schnell nachzusehen, wie die vielleicht nur festgebackene Filmempfindlichkeitseinstellung der Nikomat FTN zu verstellen ist, wurde kurzerhand das gescannte Manual als PDF runtergeladen. Mehr brauche ich nicht! Wer sich dort häufig umtut, sollte der Seite auch mal eine Spende zukommen lassen!
Keine Frage, dass ich preiswertes Nikon-„Papier“ von einem nicht auf Kameratechnik spezialisierten Flohmarkt mitnehme. Online zu entsprechenden Hochpreisen angebotene Original-Bedienungsanleitungen lasse ich aus Prinzip links liegen.
Keine Frage, dass ich preiswertes Nikon-„Papier“ von einem nicht auf Kameratechnik spezialisierten Flohmarkt mitnehme. Online zu entsprechenden Hochpreisen angebotene Original-Bedienungsanleitungen lasse ich aus Prinzip links liegen.
Bei der Gelegenheit, hier der damalige Angebotskatalog von Foto-Pröhl 1971/1972 aus Berlin im Format 11 x 30 cm. Die absolute Topkamera wählten die Prospektmacher für das Titelbild, eine schwarze Nikon Photomic FTN plus Nikkor 4/200 mm. Damals sank der Stern der deutschen Kameramarken, Nikon dagegen stand ganz oben, denn wer konnte Anfang der Siebziger Jahre so eine umfangreiche Objektivauswahl bieten - und besonders die Spezial-Nikkore fanden starkes Interesse in der professionellen Fotografie. Auch sehr wichtig: Wer fertigte schärfere Objektive als Nikon?
Falls das von Interesse ist: Den Pröhl-Katalog reproduzierte ich mit der Nikon Z6, dem FTZ-Adapter und dem "manuellen" Nikkor-Zoom 3.5/75-150 mm (immer noch ein gutes Objektiv)!
Bei der Gelegenheit, hier der damalige Angebotskatalog von Foto-Pröhl 1971/1972 aus Berlin im Format 11 x 30 cm. Die absolute Topkamera wählten die Prospektmacher für das Titelbild, eine schwarze Nikon Photomic FTN plus Nikkor 4/200 mm. Damals sank der Stern der deutschen Kameramarken, Nikon dagegen stand ganz oben, denn wer konnte Anfang der Siebziger Jahre so eine umfangreiche Objektivauswahl bieten - und besonders die Spezial-Nikkore fanden starkes Interesse in der professionellen Fotografie. Auch sehr wichtig: Wer fertigte schärfere Objektive als Nikon?
Falls das von Interesse ist: Den Pröhl-Katalog reproduzierte ich mit der Nikon Z6, dem FTZ-Adapter und dem "manuellen" Nikkor-Zoom 3.5/75-150 mm (immer noch ein gutes Objektiv)!