Mit der Nikon F3 zu besseren Bildern ...
Angefangen hat meine fotografische Karriere mit der Revueflex AC-2 die mir mein Vater 1982 geschenkt hat. Mit Revuenon 50mm 1.4 als Objektiv habe ich damit gut fotografiert ... das Ergebnis aus Griechenland hat mir gefallen und weiter Auftrieb gegeben. Also wollte ich im nächsten Urlaub alles noch besser machen und habe mit ein Zoomobjektiv gekauft (Tokina 35-135 ... genauer weiss ichs nicht mehr ...). Leider bin ich damit dann recht enttäuscht von den Azoren zurückgekommen ... Zoomobjektive und meine Fähigkeiten waren wohl doch noch nicht so weit ...
Ich habe dann relativ lange recherchiert und mich schließlich für Nikon und gegen Canon entschieden (ich fand damals 1989 die T-90 gut, aber Canon´s Entscheidung von FD zu EF zu gehen zeigte, dass da keine Zukunft liegt). Nikon dagegen (und rein optisch war die F3 damals nach meinem Empfinden nicht so der Hammer im Vergleich) zeigte gerade mit der F4 dass es auch machbar ist, das alte Bajonett beizubehalten.
Also die F3 (HP) angezahlt und schon mal ein Objektiv gekauft: Rückbesinnung auf 50mm Festbrennweite: das Nikkor 50mm 1.4 AiS (neu für 550DM). Ich habe dann über die Jahreswende schon mal mit dem Objektiv hantiert und endlich Anfang 1990 den Restbetrag für die F3 bezahlt (gebraucht, 1.100 DM) ... der Motor kam erst später dazu.
Während eines Auslandssemesters in den USA wurde die Ausrüstung dann weiter ausgebaut. Als erstes kam mein Traumobjektiv, das Nikkor 80-200 2.8 AF Schiebezoom hinzu. Zu meiner Freude waren gebrauchte Kameras/Objektive dort sehr günstig und so kaufte ich mit noch eine schöne FA und ein 24mm 2.8 AiS ... und die Bilder wurden besser
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echt geprägt haben mich damals auch die echt coolen Werbeanzeigen von Nikon ... ein klares Statement zu Verläßlichkeit und Beibehaltung des Objektivanschlusses
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