Zitat von Ralf Jannke am 24. April 2020, 20:12 Uhr
Hier die Lösung für 50 Euro
Zusammen mit den Nikon Coolpix Modellen 4500 - das letze Modell der so genannten Drehgelenk-Reihe mit 4 Megapixel und der 5 Megapixel Coolpix 5000 gab es den ES-E28 Slide Copying Adapter – Diakopieransatz. Der genannte Preis gilt natürlich nur für den Diakopiervorsatz. Die Coolpixen habe ich eh in meiner Digitalkamerasammlung. Der Stückpreis lag aber irgendwas zwischen 25 und 50 Euro...
Die Qualität der Kombination ist überraschend gut. Komfortabler und schneller kann man Kleinbildnegative und Dias nicht digitalisieren. OK, von den vier und fünf Megapixel geht noch etwas ab. Realistisch kann man mit zwei bis drei Megapixel fürs fertig digitalisierte Negativ/Dia kalkulieren.
Was für ein Komfort im Vergleich zum Filmscanner oder Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz. Keine Chance gegen CP 4500/5000 plus ES-E28 haben derartige Geräte:
Aktuell nicht möglich, aber in den vergangenen schwedischen Sommerferien habe ich immer ein altes Analog-Schätzchen reaktiviert. Hier die Minolta SR-7. Geladen mit SW-Film, der vor Ort entwickelt und digitalisiert wird. Eine Minolta dürfte auch im NCD genehm sein, widmete man Minolta auf dem Gladbecker Fototreffen eine opulente Ausstellung.
Hier meine ersten Ergebnisse aus Nikon Coolpix 4500/5000 und ES-E28:
Das war nur der erste Schnellschuss, da ist noch Luft nach oben drin!
Auf keinen Fall vorenthalten will ich diese beiden Jugendsünden, die man in dieser „Größe“ noch so eben ertragen kann. Ich meine es war Genesis, die Anfang der 1970er in der Kölner Radrennbahn auftraten, lasse mich aber da gerne korrigieren. Nicht vergessen habe ich meine damalige Fototechnik: Eine Ricoh TLS 4 mit Schraubgewinde M42 bestückt mit einem 3,5/45-135 mm Zoom eines vergessenen Herstellers. Verlängert wurde das Zoom mit einem 2-fach Telekonverter. Film war – ich wollte die Rähmchen nicht aufbrechen – ziemlich sicher ein GAF 500 Diafilm. Also "ideale" Voraussetzungen für diese Fotos 😉
Ein ausführlicher Bericht zum Digitalisieren mit der CP4500/5000 und dem ES-E28 ist in Vorbereitung. Besonders interessiert mich, wie sich selbstentwickelte SW-KB-Negative digitalisieren lassen.
NACHTRAG
Wieso keine SW-Negative? Der fotoverrückte Vater hat neben der Robot doch viele SW-Negative hinterlassen. Es ist kein Robot Foto mit 24x24 mm Format. Ich weiß, dass mein Vater einst auch eine Praktiflex hatte. Das könnte vom Negativformat passen: 24 x 36 mm. Der Film war damals Standard: Adox KB17 = 17 DIN, heute ISO 40. Digitalisiert mit der Coolpix 4500 und dem ES-E28 Vorsatz.
Hier die Lösung für 50 Euro
Zusammen mit den Nikon Coolpix Modellen 4500 - das letze Modell der so genannten Drehgelenk-Reihe mit 4 Megapixel und der 5 Megapixel Coolpix 5000 gab es den ES-E28 Slide Copying Adapter – Diakopieransatz. Der genannte Preis gilt natürlich nur für den Diakopiervorsatz. Die Coolpixen habe ich eh in meiner Digitalkamerasammlung. Der Stückpreis lag aber irgendwas zwischen 25 und 50 Euro...
Die Qualität der Kombination ist überraschend gut. Komfortabler und schneller kann man Kleinbildnegative und Dias nicht digitalisieren. OK, von den vier und fünf Megapixel geht noch etwas ab. Realistisch kann man mit zwei bis drei Megapixel fürs fertig digitalisierte Negativ/Dia kalkulieren.
Was für ein Komfort im Vergleich zum Filmscanner oder Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz. Keine Chance gegen CP 4500/5000 plus ES-E28 haben derartige Geräte:
Aktuell nicht möglich, aber in den vergangenen schwedischen Sommerferien habe ich immer ein altes Analog-Schätzchen reaktiviert. Hier die Minolta SR-7. Geladen mit SW-Film, der vor Ort entwickelt und digitalisiert wird. Eine Minolta dürfte auch im NCD genehm sein, widmete man Minolta auf dem Gladbecker Fototreffen eine opulente Ausstellung.
Hier meine ersten Ergebnisse aus Nikon Coolpix 4500/5000 und ES-E28:
Das war nur der erste Schnellschuss, da ist noch Luft nach oben drin!
Auf keinen Fall vorenthalten will ich diese beiden Jugendsünden, die man in dieser „Größe“ noch so eben ertragen kann. Ich meine es war Genesis, die Anfang der 1970er in der Kölner Radrennbahn auftraten, lasse mich aber da gerne korrigieren. Nicht vergessen habe ich meine damalige Fototechnik: Eine Ricoh TLS 4 mit Schraubgewinde M42 bestückt mit einem 3,5/45-135 mm Zoom eines vergessenen Herstellers. Verlängert wurde das Zoom mit einem 2-fach Telekonverter. Film war – ich wollte die Rähmchen nicht aufbrechen – ziemlich sicher ein GAF 500 Diafilm. Also "ideale" Voraussetzungen für diese Fotos 😉
Ein ausführlicher Bericht zum Digitalisieren mit der CP4500/5000 und dem ES-E28 ist in Vorbereitung. Besonders interessiert mich, wie sich selbstentwickelte SW-KB-Negative digitalisieren lassen.
NACHTRAG
Wieso keine SW-Negative? Der fotoverrückte Vater hat neben der Robot doch viele SW-Negative hinterlassen. Es ist kein Robot Foto mit 24x24 mm Format. Ich weiß, dass mein Vater einst auch eine Praktiflex hatte. Das könnte vom Negativformat passen: 24 x 36 mm. Der Film war damals Standard: Adox KB17 = 17 DIN, heute ISO 40. Digitalisiert mit der Coolpix 4500 und dem ES-E28 Vorsatz.